Kategorischer Imperativ
Immanuel Kants - Was du nicht willst daß man dir tut das füg auch keinem andern zu
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würder jeder danach handeln wäre das gesetz nichts mehr wert
Wird nicht auf Folgen geachtet
allgemeingültiges moralisches Prinzip
Handlung kann mehrere Maximen beinhalten, die sich selbst widersprechen und die dann nicht gewichtet werden, welche überwiegt. Z.B.
Absichten entscheiden
Kann nicht auf alles angewandt werden.
Würde jeder danach handeln wäre die Welt ein besserer Ort
Da dürfte wohl niemand eine Entscheidung zu seinem Gunsten treffen
K.I. gibt Orientierung
Handlung aus Neigung ist nicht von Wert
...häufig liefert der K.I eindeutige Handlungsanweisungen, die geprüft werden können
Folgen einer Handlung werden nicht berücksichtigt, alleine das Wollen ist entscheidend
der K.I gibt einen Maßstab zur Bewertung von Regeln und Handlungen
Warum können Handlungen nicht rein aus Pflicht, sondern aus Neigung, nicht auch moralisch gut sein?
kant schafft bewusstsein für die menschenwürde und erkennt das menschen nicht \"käuflich\" sind und spricht der vernunft des menschen einen hohen wert zu
Es ist unmöglich zu erkennen nach welchen Motiven die Menschen handeln
K.I.spiegelt weitgehend unsere Ethische Grundposition wieder
Wird heutzutage viel zu wenig angewandt
...keine schwäche zeigen
Die Theorie widerspricht mitunter unseren moralischen Insitutionen
K.I macht handlungsfähig
man kann seine Gefühle nicht außer Acht lassen
Es kann Ordnung in die Welt bringen und verhindert ein zu großes Chaos, da es ist auf die wesentlichen Dinge anwendbar ist.
Vernachlässigung konkreter Situationen zugunsten einer allgemeinen Regel
guter wille wird auch bei negativen folgen berücksichtigt
Handlung kann mehrere Maximen beinhalten, die sich selbst widersprechen und die dann nicht gewichtet werden, welche überwiegt. Z.B.
...Man kann sich selbst leicht beruhigen und mit seiner Entscheidung zufrieden/in einem sein.
Nicht Alltagstauglichkeit,da Neigungen fast immer eine Rolle spielen
wichtig und richtig
Kann kein Sex vor der Ehe haben
Unegoistisch
Pflichtenkollision Menschenbild zu optimistisch -unvernünftige Menschen Kaltherzige moral-Gefühle werden nicht berücksichtigt
Ist besser als Utilitarismus.
Übertonung der Vernunft gegenüber anderen Bereichen der menschlichen Existenz
...einfach anwendbar
Das ist nicht der Kategorische Imperativ
Entscheidungen können rational getroffen werden
Ist es denkbar, alle menschliche Handlungen durch ein Gesetz zu bestimmen?
situations- und personenabhängig
Mensch als Individuums allgemeingültige Vorgehensweisen ,Regeln nicht sinnvoll
das klingt ganz gut
Muss angesichts globaler Gegenwarts-Probleme nicht unbedingt an die Langzeitfolgen unseres Handelns (für spätere Generationen) gedacht werden?
...er ist nicht subjektiv und kann nicht durch geschickte Argumentationen umgangen werden (Wer schwarz fährt, fährt schwarz)
zu positives Menschenbild (nicht immer vernünftig) --> eigennütziges, nicht pflicht gesteuertes Handeln
keine Dogmatik
Außenstehender kann nicht unterscheiden ob Handlung aus Pflicht erfolgt (gut) oder nur Pflichtgemäß (schlecht, dda Neigungen Einfluss nehmen)
hat keine Doppelmoral (Organspende)
Heute nicht mehr so gut anwendbar, zu viele Positionen werden gleichwertig akzeptiert
Jeder kann mitmachen, und seine Entscheidungen und Meinungen treffen
Keine Berücksichtigung des emotionalen Aspekts
...Esist leichter die richtige Entscheidung zu fällen, da man immer die Frage des k. Imperativs stellen kann aber nie die Freude kennt die eine Handeln verursacht.
Veraltetes denken (nicht Weltoffenes denken)
Die Moral kann sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. - D.h. fehlt noch immer eine gemeinsame Grundlage aller Menschen
Schwarz-weiß denken
- skelet
Der Mensch ist nicht fähig objektive Gesetze zu formulieren weil seine Natur und sein Ego ihn zur Subjektivität zwingt. Moral kann also nur von Gott kommen.
- skelet
Unterschiedliche Ansichten, was sinnvoll für das allgemeine Wohl ist
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